Die Wärmebildtechnik findet ihren Weg zum London Eye

Die große Besucherattraktion wird noch sicherer als zuvor. Paris hat den Eiffelturm, New York das Empire State Building, Sydney sein Opernhaus, Rom das Kolosseum – und London hat das London Eye. Ein außergewöhnliches Symbol für eine außergewöhnliche Stadt. Das größte freitragende Riesenrad der Welt bietet die spektakuläre Möglichkeit, mehr als 55 der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Londons in nur 30 Minuten zu erkunden!

Das London Eye steht am Südufer der Themse nahe der Westminster Bridge. Während einer 30-minütigen Fahrt erleben bis zu 800 Besucher auf einem 135 Meter hohen, drehenden Riesenrad einen unvergleichlichen Blick über London.

Seit seiner Eröffnung im Jahr 2000 haben jährlich durchschnittlich 3,75 Millionen Besucher die beliebteste Attraktion Londons erlebt, womit sie beliebter als berühmte historische Sehenswürdigkeiten wie die St. Paul's Cathedral (2 Millionen pro Jahr) und noch beliebter als einige international bekannte Touristenattraktionen ist. Das London Eye empfängt jährlich mehr Besucher als der Taj Mahal in Indien (2,4 Millionen pro Jahr), Stonehenge in Großbritannien (850.000 pro Jahr) und sogar mehr als die großen Pyramiden von Gizeh in Ägypten (3 Millionen pro Jahr).

Seit seiner Eröffnung und bereits während der Bauphase waren die Sicherheitsmaßnahmen am London Eye äußerst streng. Auch heute nimmt die Merlin Entertainments Group, Alleineigentümer des London Eye mit 51 Attraktionen in 12 Ländern, die Sicherheit weiterhin sehr ernst.


(Links) Durch seine Lage direkt neben einem Tidenstrom stellt die Sicherheit des London Eye eine noch größere Herausforderung dar. (Rechts) Die Wärmebildtechnik erzeugt in völliger Dunkelheit klare Bilder.

Die große Besucherattraktion wird noch sicherer als zuvor. Paris hat den Eiffelturm, 

Unsere Aufgabe ist es, das London Eye bei Tag und bei Nacht zu einem äußerst sicheren Ort zu machen“, erklärt Eric Dench, Sicherheitsmanager des London Eye. „Von ungewöhnlichen Vorkommnissen möchten wir sofort erfahren. Der Ort wird durchgehend von Sicherheitspersonal überwacht, und Mitarbeiter in einer Leitstelle verfolgen die Bilder, die überall auf dem Gelände von zahlreichen Kameras erfasst werden. Darüber hinaus haben wir auch ein Videoanalysesystem installiert.“

Die Wärmebildtechnik erzeugt in völliger Dunkelheit klare Bilder

(Links) Durch seine Lage direkt neben einem Tidenstrom stellt die Sicherheit des London Eye eine noch größere Herausforderung dar. (Rechts) Die Wärmebildtechnik erzeugt in völliger Dunkelheit klare Bilder.

Die große Besucherattraktion wird noch sicherer als zuvor. Paris hat den Eiffelturm, 

„Obwohl dies für die Öffentlichkeit nicht immer erkennbar ist, sind die ergriffenen Sicherheitsmaßnahmen stets äußerst streng. Dennoch suchen wir ständig nach neuen und besseren Möglichkeiten zur weiteren Verdichtung unseres Sicherheitsnetzwerks.“, erklärt Dench. „Wärmebildkameras stellen für uns beim London Eye ein neues Werkzeug dar.“